Die Traumnote 1,0 für das Haus am Wunnenstein

Projekte | Großbottwar-Wunnenstein - Die Anstrengungen der letzten Jahre haben sich gelohnt. Mit viel Herzblut und erheblichem finanziellen Aufwand ist das Haus am Wunnenstein jetzt technisch und pflegerisch absolut fit. Das schöne und motivierende Urteil des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen stellt der Pflegeeinrichtung dafür in allen Bereichen die Traumnnote 1,0 aus.

„Unsere Arbeit wird anerkannt“, freut sich Geschäftsführer Thomas Wieland für die 52 Mitarbeitenden. „Wir haben uns selbst viel vorgenommen und bekommen jetzt von unabhängiger Seite diese Qualität bescheinigt. Darauf sind wir richtig stolz.“ Die Pflege und medizinische Versorgung, der Umgang mit demenzkranken Bewohnern, die soziale Betreuung und Alltagsgestaltung und das Wohnen, die Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene wurden unter die Lupe genommen und jeweils mit 1,0 bewertet. Besser geht es nicht. Um weiterhin so gut zu sein, bildet das Haus amWunnenstein aus. „Wir bieten Ausbildungsplätze für Altenpfleger und beschäftigen Menschen im Bundesfreiwilligendienst“, sagt Heimleiterin Ute Mosch.

Viele der baulichen Neuerungen fallen kaum auf. In den Brandschutz wurden aber erhebliche Summen investiert. „Wir haben die Bewohner und Mitarbeiter gesichert. Das war uns ein wichtiges Anliegen“, sagt Hartmut Braun, Vorsitzender des Vorstands. Zwei Außen-Treppentürme schaffen zweite Rettungswege, die Treppenhäuser sind mit Brandschutztüren vom Gebäude abgetrennt und auch im übrigen Haus wurden überall brandbeständige Türen eingebaut. Rauchabzüge und Sicherheitsbeleuchtungen sind im Notfall wichtige Einrichtungen. Das Brandschutzkonzept der B.A.D. Sicherheitstechnik und des Diplom-Ingenieurs Holger Nolte wurde unter Leitung von Architekt Hans Baur vom Großbottwarer Büro Rast mit örtlichen Fachhandwerkern umgesetzt. Eine mit der Großbottwarer Feuerwehr abgestimmte Ergänzung ist die Brandmeldeanlage. „Wir haben in jedem Raum einen Rauch- und Wärmemelder, der mit der Feuerwehrleitstelle in Ludwigsburg verbunden ist“, erklärt Hartmut Braun, der darüber hinaus „voll des Lobes für die Termintreue und die gute Qualität der Arbeit von Planern, Fachingenieuren, Bauleitern und Handwerkern“ ist.

Dass Räume Stimmungen schaffen, merkt man als Besucher schon am Eingang. Rechts davon hat der Innenarchitekt Manfred Knappe das Dienstzimmer neu gestaltet. „Die hellen und freundlichen Farben bieten ein herzliches Willkommen und heben die Arbeitsfreude“, freut sich Ute Mosch. „Dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohl fühlen, merkt man daran, dass viele schon lange bei uns sind.“ In den hellen Räumen fühlen sich Mitarbeiter und Bewohner wohl.

Marbacher Zeitung | 20. Oktober 2012

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