Neues Wohn- und Geschäftshaus an der Stadtmauer

Projekte | Großbottwar - Drei Faktoren machen das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Stadtmauer in Großbottwar zum idealen Standort: Zu Fuß sind es durch das Stadttor nur wenige Schritte in die Innenstadt. Wer mit dem Auto kommt, findet auf dem großen Parkplatz genügend freie Stellflächen. Und auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr Richtung Steinheim und Oberstenfeld könnte besser nicht sein, liegt doch die Bushaltestelle Rosenplatz in unmittelbarer Nähe.

So sieht denn auch Alexander Rast, Geschäftsführer der Rast Bau, in dem ortsbildprägenden Projekt von Bauherr und Investor Rudolf Rast einen »Mosaikstein zur weiteren Belebung der Innenstadt«. Der dreigeschossige Gebäudekomplex ist seit Anfang des Jahres in Betrieb. Die insgesamt 780 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche sind verkauft oder langfristig vermietet. Eine der beiden Wohneinheiten im Dachgeschoss wird zur Zeit behindertengerecht ausgebaut.

Vor verschlossenen Türen steht der Kunde jedoch vor der Ladenfläche im Erdgeschoss. Das wird sich aber im Spätsommer 2003 ändern. Dann wird nach Auskunft von Alexander Rast die Apotheke eröffnet. Konkrete Verhandlungen mit zwei Bewerbern befänden sich in der Endphase, teilte der Apothekeneinrichter mit. »Das bringt noch mehr Leben ins Haus«, freut sich Dr. Petra Hagen. Mit Zahnärztin Silke Hagen-van Gent, die nach kurzer Babypause wieder stundenweise am Behandlungsstuhl steht, hat sie im hinteren Bereich des Erdgeschosses ihre Gemeinschaftspraxis für Zahnheilkunde eingerichtet. »In den hellen, modernen Zimmern können wir unsere Patienten noch besser versorgen. Alles ist sehr schön geworden«, lobt Dr. Hagen die Arbeit der Bauleute. Und ergänzt: »Der Zulauf ist sehr groß wegen der Lage.«

Zufrieden mit dem Standort gibt sich auch Arzt Peter Nöll: »Wir fühlen uns hier sehr wohl.« Mit Kollege Dr. Hans- Peter Koller betreibt er im Obergeschoss die Allgemeinpraxis im Medizin Verbund Bottwar (MVB). »Wir waren in der glücklichen Lage, auf die Einteilung der Räume Einfluss nehmen zu können.« Denn die Planung wurde nicht nur in enger Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Landratsamt, der Kommunalentwicklung Baden-Württemberg sowie dem Landesdenkmalamt abgestimmt, sondern auch mit den künftigen Nutzern.

Der offizielle Spatenstich erfolgte am 25. Januar 2002. »Die Bauzeit war recht kurz«, betont Hans Baur, Architekt und Bauleiter der Firma Rast. »Dank den beteiligten Handwerkern haben wir das Gebäude innerhalb von zehn bis elf Monaten fertig gestellt.« Bereits im Dezember vergangenen Jahres konnten die ersten Einheiten den Nutzern übergeben werden. Das gesamte Gebäude ist behindertengerecht ausgestattet. Mit dem Fahrstuhl können ältere oder gehbehinderte Patienten bequem die Arztpraxis im oberen Stockwerk aufsuchen. Dabei ist der Aufzug so bemessen, dass im Notfall eine Krankenbahre hineinpasst. Und breitere Türen ermöglichen auch Rollstuhlfahrern den Zugang zu allen Räumlichkeiten. Jetzt fehlt nur noch der Einzug der Apotheke, dann ist das Ärztehaus komplett.

Marbacher Zeitung | 21. Juni 2003

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