Geld sparen und Umwelt schonen.

Die Auswirkungen des Klimawandels bekommen Mensch, Tier und Natur deutlich zu spüren. Tragen Sie bei zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz. Energieeffizientes Bauen und Sanieren ist für uns ein Mittel, verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umzugehen. In dieser Disziplin sind wir Spezialisten und beraten Sie gerne.

Wir informieren Sie zum Energieausweis und der EU-Richtlinien über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Unsere Experten prüfen und bewerten Baustoffe, Bauteile und Baukonstruktionen unter bautechnischen und baupysikalischen Aspekten sowie die objektbezogene Anwendung von Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutzvorschriften. Technische Anlagen werden unter dem Aspekt der sinnvollen und sparsamen Energieverwendung begutachtet und nach bauphysikalischer Beurteilung dokumentiert.

Die Energieberatung ist der optimale Einstieg in die energetische Modernisierung Ihres Gebäudes, denn er weist die energetischen Mängel des Hauses auf und zeigt, mit welchen Maßnahmen seine Energiebilanz verbessert werden kann. Hierbei wird der Zustand von Wänden, Fenstern, Dach und Heizung bewertet. Bei einem Neubau beraten wir bei Erstellung der Entwurfsplanung, welche Art von Effzienzhaus anhand baulicher Gegebenheiten möglich ist.

EnEV steht für Energiesparverordnung. Das Bundeskabinett hat am 6. Februar 2013 die Novellierung der EnEV beschlossen. Damit sollen insbesondere die Standards für Neubauten angehoben werden, zum Beispiel mit Bezug auf die Gesamtenergieeffizienz, die Gebäudehülle und den Primärenergiefaktor. Außerdem soll der Energieausweis gestärkt werden, etwa durch ein Kontrollsystem, die Ausweitung der Aushangpflicht und die Pflichtnennung von Energiekennwerten in Immobilienanzeigen. Für Bestandsgebäude sind keine wesentlichen Verschärfungen vorgesehen.

Die Deutsche Energie-Agentur ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme.
"Der Energieausweis dokumentiert die Energieeffizienz von Gebäuden und gibt zudem konkrete Modernisierungstipps zur Energieeinsparung. Mieter und Käufer können noch vor Vertragsabschluss abschätzen, welche Energiekosten in etwa auf sie zukommen. Eigentümern hilft der Energieausweis beim Einstieg in die energetische Modernisierung. Bei Vermietung, Verkauf und Verpachtung von Häusern und Wohnungen ist der Energieausweis Pflicht seit dem 1. Januar 2009."

Der Energieausweis unterscheidet sich in Verbrauchsausweis oder Bedarfsausweis: Der Verbrauchsausweis legt die Verbrauchswerte der vergangen Jahre zugrunde, die stark vom Verhalten der Bewohner abhängen. Beim Bedarfsausweis berechnet der Energieberater anhand einer technischen Analyse aller Gebäudedaten den Energiebedarf – unabhängig vom Nutzerverhalten.

Der energetische Zustand des Hauses sowie mögliche Sanierungsmaßnahmen, mit denen der Zustand verbessert und der Wert der Immobilie gesteigert werden kann, lassen sich so deutlich exakter darstellen.

Ansicht Energieausweis

Die größten Energieeinsparpotenziale liegen in Deutschland im Gebäudebestand. Hier wird zur Beheizung etwa dreimal so viel Energie benötigt wie bei Neubauten. Durch fachgerechtes Modernisieren und den Einsatz moderner Gebäudetechnik kann der Energiebedarf auf bis zu 20 Prozent gesenkt werden.

Das Gütesiegel Effizienzhaus der dena kennzeichnet Wohngebäude mit einem besonders niedrigen Energiebedarf. Um das Gütesiegel zu erhalten, muss der besonders niedrige Energiebedarf in einem von der dena entwickelten, qualitätsgesichertem Verfahren nachgewiesen werden.

Miet- und Kaufinteressenten,
die ein energiesparendes Haus suchen, erhalten mit dem dena-Gütesiegel Effizienzhaus eine verlässliche Entscheidungshilfe. Das Gütesiegel macht diese Häuser auf den ersten Blick erkennbar. Es wird nur vergeben, wenn der besonders niedrige Energiebedarf in einem qualitätsgesicherten Verfahren nachgewiesen wird. Zudem müssen sanierte oder neu gebaute Häuser die gleichen Voraussetzungen erfüllen. Damit macht es für Miet- und Kaufinteressenten in Sachen Energie keinen Unterschied mehr, ob sie ein neues Effizienzhaus oder einen topsanierten Altbau vor sich haben. Der Energiebedarf ist in jedem Fall gering.

Bauherren und Sanierer
erhalten mit dem dena-Gütesiegel Effizienzhaus eine verlässliche Orientierungshilfe. Wird eine Sanierung oder ein Neubau mit dem Effizienzhaus-Gütesiegel angeboten, muss die energetische Qualität im Bauvertrag garantiert und nach Fertigstellung anhand des dena-Prüfverfahrens bestätigt werden. Zudem geht das dena-Gütesiegel Effizienzhaus Hand in Hand mit dem KfW-Programm „Energieeffizient bauen und sanieren“, das eine passende Förderung anbietet. Auch hier heißen die Standards Effizienzhaus. Die energetischen Anforderungen für ein Effizienzhaus 55, 70, 85 oder 100 sind identisch mit den dena-Standards.

Eigentümer, Bauträger, Wohnungsunternehmen und Fachakteure,
die Effizienzhäuser bauen, verkaufen, vermieten oder entsprechend sanieren, können auch vorab damit werben, dass diese mit dem dena-Gütesiegel Effizienzhaus erhältlich sind, wenn sie den dena-Prüfprozess einhalten. Als Vorreiter können sie Maßstäbe im Wettbewerb setzen. Mit dem dena-Gütesiegel Effizienzhaus erhalten sie ausgezeichnete Referenzprojekte und können sich als kompetenter Effizienzhaus-Ansprechpartner in ihrer Region positionieren.

Energieeffiziente Sanierung von Wohngebäuden wird im KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ gefördert. Die Förderung besteht aus Krediten, die durch Bundesmittel stark Zins verbilligt sind sowie aus Zuschüssen. Dabei muss sich der Bauherr zwischen der Kredit-und der Zuschussvariante entscheiden. Bei der Kreditvariante erhält der Bauherr einen Kredit zur Durchführung der Baumaßnahmen. Nach erfolgreicher Fertigstellung und Nachweis der ordnungsgemäßen Verwendung der Fördermittel erhält der Bauherr einen Tilgungszuschuss. Bei der reinen Zuschussvariante finanziert der Bauherr die Baumaßnahmen komplett selbst und erhält nach erfolgreicher Fertigstellung einen Zuschuss.

Für die Bewilligung der Förderung müssen energetische Anforderungen bei der Sanierung sowie beim Neubau erfüllt werden. Diese sind durch einzuhaltende Mindestwerte für den Primärenergiebedarf QP‘‘ sowie für den Transmissionswärmeverlust HT‘ definiert. Wichtig: die Mindestwerte für den Primärenergiebedarf QP‘‘ sowie für den Transmissionswärmeverlust HT‘ müssen nach den Anforderungen des Referenzgebäudes berechnet werden. Zusätzlich müssen einige technische Anforderungen erfüllt werden, so ist immer ein hydraulischer Abgleich bei der Heizungsanlege zu machen sowie eine Lüftungsanlage einzubauen.

Hohes Augenmerk wird auf die Qualitätssicherung bei Planung, Bauausführung und nach der Fertigstellung gelegt. So gibt es eine Sonderförderung für Baubegleitung durch einen Sachverständigen und zur Kontrolle der Luftdichtigkeit muss ein sogenannter Blower-Door-Test durchgeführt werden.

Rechnen Sie schnell und komfortabel aus, welche Förderbeträge Sie für Ihre geplante Anlage beantragen können. Nach Eingabe der gebäudespezischen Daten Ihres Projektes sowie Art und Umfang der geplanten Anlagentechnik ermittelt der Förderrechner die Höhe des möglichen Förderbetrages, den Sie für Ihre Anlage im Rahmen des Marktanreizprogrammes erhalten können.

Förderrechner Erneuerbare Wärme


Lesenswert: Informationen zum Förderkredit der KfW und dem Heizen mit Erneuerbaren Energien der BAFA.

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